JustFog Q16 FF Akkuträger Verdampfer 9-12 Watt 900mAh

Lieferumfang vom JustFog Q16 FF Akkuträger Verdampfer 9-12 Watt 900mAh:

1 x JustFog Q16 FF Akkuträger
1 x Ladekabel Typ C JustFog Q16 FF Akkuträger
1 x JustFog Q16 FF Verdampfer 
2 x 1,2 Ohm Coil für JustFog Q16 FF Verdampfer (1 x Voreingebaut)

JustFog Q16 FF Akkuträger

Der JustFog Q16 FF Akkuträger hat einen fest eingebauten Akku mit 900mAh, und erreicht eine Leistung von bis zu 13 Watt. Der Akkuträger hat dabei Abmessungen von 70,2 x 25,6 x 17 mm und arbeitet mit einer variablen Spannung. 

JustFog Q16 FF Verdampfer

Der JustFog Q16 FF Verdampfer arbeitet mit einem Durchmesser von 16 mm und eine Länge von 59,4 mm. Das  Tankvolumen von 1,9 ml ist bei MTL recht großzügig bemessen. Durch eine Airflow Control  und Top-Filling ist die Q16FF ein sehr modernes Starterset. 


Bridget Jones und die E-Zigaretten-Odyssee

Liebes Tagebuch,

Heute ist es passiert. Ich, Bridget Jones, 43 Jahre alt (okay, vielleicht 45, aber wer zählt schon?), habe beschlossen, das Rauchen aufzugeben. Wieder einmal. Aber diesmal meine ich es ernst! Meine beste Freundin Shazzer hat mir von diesem JustFog Q16 FF Dings erzählt. Angeblich der heilige Gral für Rauchentwöhnung. Oder zumindest eine weniger tödliche Alternative zu meinen geliebten Silk Cut.

 Der Kauf: Eine Herausforderung für Technologiemuffel

Mit zitternden Händen (vermutlich Nikotinentzug, definitiv nicht die drei Gläser Chardonnay zum Mittagessen) habe ich online dieses mysteriöse Gerät bestellt. JustFog Q16 FF Akkuträger Verdampfer. Klingt wie etwas, das man auf der Enterprise finden würde. Aber hey, wenn es Captain Picard vom Rauchen abhalten kann, dann vielleicht auch mich?

Die Best Preis Garantie hat mich überzeugt. Endlich mal etwas, das billiger ist als meine wöchentliche Zigarettenration. Obwohl, wenn man die Kosten für Schokolade zur Kompensation mitrechnet...

Das Paket: Mehr Teile als ein IKEA-Schrank

Als das Paket ankam, fühlte ich mich wie an Weihnachten. Nur dass der Weihnachtsmann offenbar beschlossen hatte, mir ein Puzzle zu schicken. So viele Teile! Ein Akkuträger (was auch immer das sein mag), ein Ladekabel (okay, das kenne ich), ein Verdampfer (klingt nach etwas, das man in der Küche benutzt) und zwei mysteriöse "Coils". Sind das die neuen Haarwickler, von denen alle reden?

Der Akkuträger hat angeblich 900mAh. Ich habe keine Ahnung, was das bedeutet, aber es klingt beeindruckend. Vielleicht kann ich damit auch mein Handy aufladen, wenn es mal wieder mitten in einem wichtigen Gespräch mit Mark Darcy den Geist aufgibt?

Der erste Versuch: Dampfen für Dummies

Nach einer Stunde des Fluchens, Googelns und eines beinahe katastrophalen Zwischenfalls mit dem Ladekabel (wer hätte gedacht, dass man es tatsächlich einstecken muss?), war ich bereit für meinen ersten Zug.

Ich drückte den Knopf, inhalierte tief und... nichts passierte. Nun ja, nicht ganz nichts. Ein leises Zischen, gefolgt von einem Hustenanfall, der selbst meine Katze beeindruckte. Anscheinend muss man diese Dinger "einatmen" und nicht "inhalieren". Wer hätte das gedacht?

Der Geschmack war... interessant. Nicht ganz wie meine geliebten Zigaretten, aber auch nicht so schlimm wie der Protein-Shake, den Tom mir letzte Woche andrehen wollte. Und hey, immerhin roch ich nicht mehr wie ein wandelnder Aschenbecher!

Die Entdeckungsreise: Von Coils und Tankvolumen

In den nächsten Tagen lernte ich mehr über E-Zigaretten als ich je über irgendetwas gelernt habe (außer vielleicht über die Kalorienanzahl verschiedener Weinsorten). Ich erfuhr, dass der Verdampfer ein Tankvolumen von 1,9 ml hat. Das klingt nicht nach viel, aber anscheinend reicht es für einen ganzen Tag. Wer hätte gedacht, dass ich jemals etwas finden würde, das länger hält als meine Beziehungen?

Die Airflow Control war eine weitere Offenbarung. Anscheinend kann man damit den Luftzug regulieren. Ich verbrachte einen ganzen Abend damit, verschiedene Einstellungen auszuprobieren, bis ich die perfekte Mischung fand. Es fühlte sich an, als hätte ich gerade den Da Vinci Code geknackt.

Das Top-Filling System war ein Segen. Keine klebrigen Finger mehr, kein verschüttetes Liquid auf meinem neuen Designerkleid (das ich natürlich nur für besondere Anlässe trage, wie zum Beispiel Dienstage).

Nach einer Woche fühlte ich mich wie eine echte E-Zigaretten-Expertin. Ich wusste, was MTL bedeutet (Mouth-to-Lung, nicht Men That Lie, wie ich zunächst dachte), ich konnte die Coils wechseln, ohne dabei in Tränen auszubrechen, und ich hatte sogar gelernt, den Akkustand zu überprüfen, ohne in Panik zu geraten.

Liebes Tagebuch, ich weiß nicht, ob dieser JustFog Q16 FF mich endgültig vom Rauchen abbringen wird. Aber eines ist sicher: Er hat mir eine neue Welt eröffnet. Eine Welt, in der ich nicht mehr nach Asche rieche, in der meine Finger nicht mehr gelb sind und in der ich tatsächlich etwas über Technik gelernt habe.

Wer weiß, vielleicht ist dies der Beginn einer wunderbaren Freundschaft. Oder zumindest einer weniger gesundheitsschädlichen Beziehung als die zu meinen Zigaretten. Und hey, wenn Mark Darcy mich das nächste Mal sieht, wird er beeindruckt sein von meinem neuen, rauchfreien Ich. Oder zumindest von der Tatsache, dass ich etwas Technisches bedienen kann, ohne dabei einen internationalen Zwischenfall auszulösen.

Bis zum nächsten Mal, wenn ich dir von meinen Abenteuern mit Liquids erzähle. Wer hätte gedacht, dass "Erdbeere-Vanille-Käsekuchen" nicht nur ein Dessert, sondern auch ein Dampfgeschmack sein kann?

v. Bridget (die jetzt offiziell eine moderne, dampfende Frau ist)

P.S.: Gewicht: 130 Pfund (aber hey, wenigstens rauche ich nicht mehr!), Zigaretten: 0, E-Zigaretten-Züge: unzählbar, Stolz auf technisches Können: unermesslich.